Hier finden Sie alle Künstler in alphabetischer Anordnung, die im Musikstudio und Galerie: Gabriele Paqué ausgestellt haben.
Obwohl Malen schon immer ihr Traum war, hat der Beruf ihr nicht den gewünschten Freiraum gelassen. Als Produktmanagerin in der Bekleidungsindustrie (u. a. Entwicklung und Gestaltung eigener Kollektionen) ist Gisela Aretz einem interessanten Job nachgegangen, der ihr die Beschäftigung mit Farben und Formen ermöglichte und so ihre künstlerische Neigung angesprochen hat. Daher wundert es kaum, dass sie nach ihrem Berufsleben ihre Kreativität in anderer Form fortsetzt und sich über mehrere Jahre von namhaften Künstlern hat ausbilden lassen.
Privatkünstlerische Aus- und Weiterbildung bei verschiedenen Künstlern:
Studienabschluss in freier Kunst an der Fachhochschule Köln
Umfangreiches Ausstellungsgeschehen Einzel-/Gruppenausstellungen in
Bonn/Köln und Umgebung, Berlin,
Alghero/Sardinien
Mitglied der Künstlergruppe TATHERGANG
Und der Ateliergemeinschaft 5 in 2
Letzte Ausstellungen:
2012 B12 …unter einer Decke
2013 Kaiser-Karl-Klinik …irgendwas ist immer
2014 B12 …zum Quadrat
2015 Bezirksbücherei Bad Godesberg …fast arglos
Ute Behrend und Florian von Wissel, Künstler- und Designerpaar aus Köln, nehmen es ganz wörtlich mit dem Thema „Ausschnitt“. Holz ist der Werkstoff aus dem sie Dinge des Lebens, unseres Alltags, schlichtweg ausschneiden. Inspiriert durch die kleinen Papierscherenschnitte, die jedermann kennt, übertragen ins hölzerne Großformat. Hochpräzise werden Bilder aus den Hölzern ausgeschnitten, herausgelöst aus ihrem Umfeld. Der Blick in das Laub eines Waldes, gehört da ebenso zu, wie der stilisierte Plattenbau in Berlin oder die Milchtüte auf dem Tisch.
Seit meiner Kindheit male ich. Mal mehr, mal weniger, aber es ging nie ohne Bilder. Wenn es nicht gerade die Malerei war, die mich fesselte, so beschäftigte ich mich mit Fotografieren. Dieses Hobby habe ich mit der digitalen Fotografie und den schier unendlichen Möglichkeiten noch einmal neu entdeckt. Die eine Art mit Bildern umzugehen bereichert jeweils die andere, denn auf das Sehen, das Fühlen, die Freude am Tun und Experimentieren kommt es an – so entwickelt sich alles weiter.
Weiterentwicklung ist auch mein berufliches Thema. Ich bin Psychologin und arbeite vor allem mit Menschen, die an ihrer persönlichen Entfaltung interessiert sind. Schwerpunktmäßig arbeite ich mit Hypnose und Systemischen Methoden.
Hypnose und vor allem Selbsthypnose ist eine wunderbare Methode zum Entspannen, um Alltagsstress abzubauen und das Allgemeinbefinden zu verbessern.
Hier finden Sie ihre Vernissage am 8. September 2018.
1978 in Aachen geboren
Lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Landau und Paris
Nähere Informationen zum Künstler finden Sie hier.
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Natur als Inspirationsquelle gepaart mit Textilien als Werkstoff – das ist die Basis für Sylvia Döhlers „Kunststücke“. Symbiotisch verarbeitet sie natürliche Materialien, meist Blätter und Blüten, mit textilen Stoffen, verbindet beides nachhaltig miteinander. So bringt sie das florale Ornament nicht künstlich auf den Stoff, sondern in die Stoffe hinein. Hergestellt werden die schwer entflammbaren Stoffe aus dem natürlichen Rohstoff Holz mit einer der Künstlerin eigenen Technik – jedes weitere Detail bleibt ein Geheimnis. Das Ergebnis sind Stoffe, durch die folglich nicht nur Silhouetten durchschimmern, sondern die auch ein haptisches Erlebnis zulassen.
Dao Droste ist eine Kosmopolitin, geboren 1952 in einer Familie mit Künstlertradition in Vietnam und wohnhaft in Deutschland. Die ex-Chemikerin (Promotion), Taoistin und vielseitige Künstlerin (Malerei, Bildhauerei, Installation und Videokunst) eröffnete 1987 ihr Atelier in Eppelheim bei Heidelberg.
Mit ihrer großangelegten Bodeninstallation „Open-Mindedness“ – einer Sammlung von 500 Gesichtern aus Terrakotta aus dem Jahr 1999 – hat sich Dao Droste einen internationalen Namen gemacht. In zahlreichen Ausstellungen in historischem Ambiente wie Kirchen, Schlössern und Festungen begeistert sie ihr Publikum mit der Vielfalt ihres Oeuvres, stets verbunden mit ihrer Intuition für die gegebene Architektur.
Der Mensch im Einklang mit der Natur und mit sich selbst – das ist das Ideal der Taoistin Dao Droste, das Ziel des Daseins und das große Thema ihrer Kunst. Ein tiefes menschliches Verständnis, Naturerfahrung und die Besinnung auf innere Werte finden so ihren Ausdruck.
Schon in ihren frühen Werken hat Dao Droste die Einheit der Natur als Ganzes thematisiert – „Verbunden im Kosmos“. In den letzten Jahren hat sie sich dann aber vor allem auf die belebte Natur und Mutter Erde fokussiert, nicht zuletzt seit 2008 als Gestalterin der OWA-Skulpturen des internationalen „One World Award“. Nachhaltigkeit ist ihr eine Herzensangelegenheit, der sie auf vielfältige Weise künstlerischen Ausdruck verleiht.
2015 erhielt Dao Droste den Umweltpreis – Kategorie „Kultur und Medien“ des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) – für ihre Arbeit als Malerin, Bildhauerin und Installationskünstlerin, die Menschen auf der emotionalen Ebene zu Aspekten von Umwelt und Nachhaltigkeit anspricht.
…“Schon in ihren frühen Werken hat Dao Droste die Einheit der Natur als Ganzes thematisiert – „Verbunden im Kosmos“. In den letzten Jahren hat sie sich dann aber vor allem auf die belebte Natur und Mutter Erde fokussiert, nicht zuletzt als Gestalterin der Skulpturen des „One World Award“. Nachhaltigkeit ist ihr eine Herzensangelegenheit, der sie auf vielfältige Weise künstlerischen Ausdruck verleiht. Dafür ist sie 2015 auch mit dem Umweltpreis des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) in der Kategorie „Kunst“ ausgezeichnet worden…“
– Dr. Markus Bohn, Journalist
PROJEKTE / HAUPTWERKE:
Ausstellungen (Auswahl):
“…Es entsteht der Reiz, (…) ins Innere der Malerei vorzudringen. (…) Die Erlebnisebene der Malerei von Chris Eichholtz ist das Zwischenreich, zwischen Innen und Außen. Es handelt sich weder um eine Innere, gar Traumwelt, noch um die Außenwelt, sondern gemeint ist der Ort der Haltungen und Standpunkte, der Ort des kritischen Geistes…”
(Dr. Viola Michely)
Hier finden Sie ihre Vernissage am 12. Januar 2019.
Lúcia Hinz wurde 1957 in Caicó, Rio Grande do Norte (Brasilien) geboren und lebte zunächst im Nordosten Brasiliens, dann in Rio de Janeiro und São Paulo. Sie widmet sich seit ihrer Jugend der Kunst und verbindet diese mit Solidarität, indem sie sich mit ihrer Arbeit immer wieder tatkräftig für die Rechte und die Verbesserung von Lebensbedingungen Benachteiligter einsetzt.
1989 kam die Künstlerin nach Deutschland, lebte mit ihrer Familie zunächst in München und Aachen und seit 1996 in Belgien, wo sie die “Académie des Beaux-Arts” de Verviers besucht hat. Für ihre Bemühung um eine brasilianisch-belgische Annäherung wurde Lúcia durch den damaligen brasilianischen Botschafter in Belgien, Herr Jeronimo Moscardo, zur Botschafterin der „Partizipierenden Diplomatie“ ernannt.
2007 wurde sie als“ verewigtes Mitglied der Brasilianischen Akademie der Bildenden Kunst“ von Rio de Janeiro berufen. In 2008 wurde sie Mitglied der FALASP – Federação das Academias de Letras e Artes do Estado de São Paulo / Brasilien. In 2010 – wurde sie in den akademischen Grad im Stuhl Nummer 37, des brasilianischen Bildhauers Antônio Francisco Lisboa “o Aleijadinho” erhoben.
Gegenwärtig bewegt sie sich zwischen Belgien, Deutschland und Brasilien, wo sie ihre künstlerische Arbeit mit einer Vielzahl von Ausstellungen erfolgreich fortführt. Gleichzeitig förderte und beteiligte sich die Künstlerin in den letzten Jahren an zahlreichen Aktionen unterschiedlicher Hilfsprojekte in verschiedenen Ländern. Ihr Wunsch ist es, auf diese Weise zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und Kindern beizutragen, u.a. als Botschafterin des Projektes „Arte Solidária“ de Florianópolis für Deutschland.
Ihr bekanntestes Werk ist, “Capital da Cultura”, erschaffen für die Nationalbibliothek in Brasília, einem Bauwerk des brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer.
Einzelausstellungen (Auswahl):
Partnerschaft und Teilnahme bei verschiedenen Projekten, u.a.:
In einer Sonderedition hat sich die Papierkünstlerin Stephanie Horster aus Bonn in Zusammenarbeit mit cabso dem Thema „Ausschnitt“ angenommen. Handgeschöpfte Papiere bilden den Werkstoff ihrer Kunst. Sehr fragil sind die fertigen Stücke – entsprechend ist auch der Umgang mit den Blättern. Mit viel Geduld und Sensibilität geht die Künstlerin vor, wenn sie ein Projekt realisiert. In den aktuellen Prägearbeiten findet man sich im Spiel um die Wahrnehmung wieder. Sehr leicht, sehr zart sind Ausschnitte aus Situationen, Märchen und dem Alltag auf oder besser ins Papier gebracht. Der Betrachter wird angehalten sich das Bild zu vervollständigen, sich die Bewegung oder die Geschichte weiter zu denken, in Farbe oder weiß bleibend.
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Milena Kunz Bijno wurde 1942 in Italien, Turin geboren. 1963 heiratete sie einen deutschen Diplomaten und ist heute in Bad Honnef, Rhöndorf wohnhaft. Mit ihrem Mann führte sie ein Wanderleben und zog insgesamt 15 Mal im Ausland um. So machte sie unter Anderem Station in Bonn, London, Bombay und Marseille. Sie ist Mutter von zwei Söhnen.
Sie studierte am Institut für Kunsterziehung der Universität Bonn, sowie im College of Arts in London(1964). Ihr Aufenthalt in Bombay und ihre Begegnung mit der indischen Kultur beeinflussen ihre Werke. Internationale Ausstellungen zeichnen ihren Weg. Sie hatte bereits Ausstellungen auf der ganzen Welt, vor allem in Indien, Italien und Deutschland.
Sie ist nicht nur Malerin sondern auch Schriftstellerin, und hat schon viele Werke veröffentlicht.
1950 wurde ich in Nürnberg geboren.
Manchmal schwänzte ich die Schule und verbrachte die Zeit auf verschiedenen Schuttplätzen. Täglich fand man dort etwas anderes, das von Interesse war und eine neue Verwendung fand. Jedes Ding hatte bereits seine Geschichte und seine Bestimmung. Im Werkunterricht verzweifelte der Werklehrer an mir, aber ich hatte so manche tolle Sache gemacht und auch Preise dafür bekommen.
Mit meinem Gartenbaubetrieb, den ich mit nur 30 D-Mark gründete, setzte ich neue Akzente. Den Betrieb führte ich siebzehn Jahre sehr erfolgreich und beschäftigte am Ende sechszehn Mitarbeiter.
Als ich 1985 meinen ersten Teich baute, zeigte man mir den Vogel. Denn ich schuf mit altem Beton, Backsteinen, Betonringen ganz verrückte Gärten und Teiche. Auf diesen ersten folgten noch über 2.000 Teiche und Brunnen, und in jedem dieser Teiche, sah ich ihn wieder, den Vogel, den man mir einstweilen zeigte.
In dieser Zeit entdeckte ich meine künstlerische Seite und es folgten die ersten Springbrunnen, Uhren und Skulpturen. Diese stehen heute beispielsweise im ARAG Haus in Nürnberg, in der Hauptzentrale von Conrad Elektronik, in der Landesbank München, im Arabella Hotel in Frankfurt a.M., etc.
Einen meiner Brunnen findet man in Paris, einen weiteren in der Provence. 1992 lernte ich meine heutige Frau, eine Französin, kennen. Die Geburt unseres Sohnes ließ mich Umdenken. So erhielt mein Leben eine neue Richtung und ich gab meiner Familie und den Skulpturen den Vorzug. Ich zog nach Paris, von dort in die Provence und lebe jetzt mit meiner Familie im Elsass.
Hier in Ratzwiller werde ich einen Skulpturenpark errichten, – mit verschiedenen Künstlern.
Werke
– im Zentrum steht der Mensch
– wenig Abstraktion
– die Werke sprechen Geschichten vom jetzt und hier, es geht um menschliche Beziehungen, Streit, Beziehungen zu sich selbst, anderen oder etwas
Nähere Informationen zum Künstler finden Sie hier.
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Ich stelle Objekte her, die ich als Installation präsentiere. Ich arbeite meistens mit dem Material Transparentpapier – oft « beschriftet » in langen Bahnen. Ich bin auch Malerin und Zeichnerin und arbeite seit zwei Jahren mit Computer.
Geboren in Dijon, Frankreich
Verheiratet, 2 Kinder, lebt seit 1966 in Deutschland
Biografie:
Stipendien:
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Hier finden Sie seine Vernissage am 20. Januar 2018.
Foto von Liudmilla Pusch
Nika Roßmöller-Schmidt beschäftigt sich seit September 2001 mit dem Thema Gut / Bös in der ihr eigenen Weise: Sie kommentiert malerisch das Zeitgeschehen von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, und verfolgt dabei mehrere Serien von Bildmotiven gleichzeitig in Form von Bildpaaren. Die meist kleinformatigen Bilder figurativen Inhalts sind von intensiver Farbigkeit – durchaus beabsichtigt: Man ist an alte Technicolor-Filme und an die Farben der amerikanischen Straßenkreuzer der Sechziger erinnert. Die Themen der größten Bildgruppe sind nicht zufällig denen der Hochglanzjournale der Yellow-Press und der Welt der Werbung verwandt.
Roßmöller-Schmidt benutzt sowohl das Mittel der platten Banalität als auch das der subtilen Suggestion – die changierenden Oberflächen eines “eye catchers”. Dabei leuchtet Ironie auf zwischen den Farbschichten. Die Art der Hängung erinnert an Kontaktabzüge beim Film. Da die Bildserien alle gleichzeitig entstehen, ist die Gesamtwirkung trotz der Farb- und Motivfülle streng.
(Quelle: http://www.kuenstlerverzeichnis-bonn.de/index.php?fuseaction=kuenstler.anzeigen&kID=73)
Lebenslauf
Claus Bruno Schneider wird 1945 in Klaffer, Oberösterreich geboren. Er lebt und arbeitet in Linz (Österreich), Rovinj (Kroatien) und Triest (Italien). 1969 schließt er das Kunststudium in Linz in der Meisterklasse für Zeitgenössische Kunst ab.
(Ausstellungen evtl. unvollständig)
Hier finden Sie seine Vernissage am 14. September 2019.
Victor Shtivelberg wurde 1960 in Odessa, Ukraine, geboren. Dort absolvierte er die Kunsthochschule – The Odessa Art School. Seit 1987 nahm er an über 30 Einzelausstellungen und mehr als 60 Gruppen-ausstellungen in vielen Ländern teil. Seine Gemälde sind in Museen ausgestellt und befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen weltweit. 1991 wurde er Mitglied der internationalen Kunstvereinigung. Seit 2003 lebt er mit seiner wundervollen Familie in Deutschland am schönen Bodensee.
Obwohl Victor Shtivelbergs Werke auf Realismus basieren, ist es die Mystik seiner inneren Welt, welche seine Bilder zum Leben erwecken. Sie ziehen den Betrachter auf wundervolle Weise in einen einzigartigen Bann. Symbole verschiedenster Kulturen werden miteinander verwoben, sprechen ihre eigene Sprache und erzählen Geschichten, die weder realistisch noch surrealistisch sind. Über die Jahre hat Victor eine brillante, ausgereifte und sehr individuelle Farbpalette entwickelt, die er mit großem Feingefühl einsetzt.
PREISE & AUSZEICHNUNGEN
2000 – 1. Preis beim Nationalwettbewerb „Jerusalem-2000“ in Israel
2009 – 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb „Focus Israel“
SAMMLUNGEN / COLLECTIONS
Odessa Fine Art Museum, Ukraine
Odessa Museum of Western and Estern Art, Ukraine
Museum of Modern Art, Yokohama, Japan
Museum of Modern Art, Buenos Aires, Argentinien
„Bell Gallery“, Toronto, Canada
Private Sammlungen in Deutschland, Schweiz, USA, Canada, Großbritannien, Italien, Niederlanden, Russland, Ukraine, Israel, Belgien, Frankreich,
Österreich, Liechtenstein und anderen Ländern.
EINZELAUSSTELLUNGEN
1989 – Galerie 777, Moskau, UdSSR
1991 – Museum of Fine Arts, Odessa, Ukraine
1991 – Artist’s Colony, Zfat, Israel
1992 – City Gallery – Haifa, Israel
1993 – Galerie La Petite Russie – Montreal, Canada
1995 – Galerie Veliko – Tyrnovo, Bulgarien
1996 – Galerie des Kunstverbandes – Zfat, Israel
1998 – Galerie BaProzdor – Tel-Aviv, Israel
2001 – Galerie Marienkirche – UIm, Dtl.
2001 – Kulturzentrum Academon – Haifa, Israel
2001 – City Center – Karmiel, Israel
2002 – Galerie Sondore – Bonn, Dtl.
2003 – Galerie Kunstwerke – Frankfurt, Dtl.
2003 – Cultural Center – Massad, Israel
2004 – Galerie Bek Tek – Jerusalem, Israel
2004 – Galerie Kunstwerke – Frankfurt, Dtl.
2005 – „Balance“, Galerie Windbraut – Bensheim, Dtl.
2005 – Galerie Alsholz – Meersburg, Deutschland
2006 bis 2007 – Dauerausstellung in Victor Shtivelbergs Galerie – Meersburg, Dtl.
2007 – „Der geöffnete Käfig“ Stadtgalerie Dreieich – Dtl.
2011 – Galerie KunstKellerei – Frankfurt-Baden-Baden, Dtl.
2011 – „25 KunstVolle Jahre“, Fürstenlager – Bensheim-Auerbach, Dtl.
2012 – Galerie „ART MATHIEU“ – Olten, Schweiz
2013 – „Kunst-Hingabe-Passion“ – 3 Galerien in Lindau
Seit 2007 Dauerausstellung in Victor Shtivelbergs Galerie,
Lindau (Bodensee), Deutschland.
Hier finden Sie ihre Vernissage am 18. Januar 2020.
Natalia Simonenko wurde im russischen St. Petersburg geboren. Nach dem Abschluss der zentralen Jugendkunstschule der Region St. Petersburg im Jahr 1985 erwarb sie einen weiteren Absschluss am pädagogischen Institut für grafische Kunst F. Gertsen, anno 1992, und 1999 das Diplom an der Kunstakademie I.E. Repin. 2001 wurde sie in die Vereinigung russischer Künstler aufgenommen.
Ihre Einzelausstellungen, 2002 im Russischen Haus in Berlin, führten sie nach Deutschland. Seit ihrer Heirat im Jahr 2011 pendelt sie nun, zwischen St. Petersburg und der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Klicken Sie hier, um nähere Informationen zu den Bildern und der Ausstellung vom Januar 2016 zu erhalten.
25.02.1941 geboren in Bregenz/ Österreich, seit 1973 wohnhaft in Bonn Arbeitsgebiete: Malerei, Collage
1963 bis 1971 Privatschülerin von Professor Fritz Krcal, Bregenz
Mitglied in der Künstlergruppe Bonn,
GEDOK Bonn e.V. und dem internationalen Bodenseeclub
Zu Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit stand ich stark unter dem Einfluss meines Lehrers, Professor Fritz Krcal. Meine weitere Entwicklung wird am besten wiedergegeben durch ein Zitat aus der Laudatio vom Professor Franz Bertel bei der Verleihung des 1. Preises des Wettbewerbs „Künstler sehen Hard“, 1981:
„Diese Bilder sind wesentlich. In ihnen werden Erscheinungsformen auf ihr Wesen zurückgeführt. Das Zufällige wird abgestreift, die Fülle der Details wird reduziert. Wie in archetypischen Bildern tritt ein Charakteristikum zutage und verleiht den Bildern ihre geistige Intensität…“ (Prof. Franz Bertel)
Ausstellungen:
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland
U.a. in Paris, Wien, Bregenz, Hard, Lustenau, Hohenems, Bonn, Köln, Freiburg, München, Düsseldorf, Duisburg, Aachen, Meersburg, Wilhelmshaven, Chemnitz, Glauchau, Amriswil
Publikationen:
Frau vor Ort, Lieselotte Freusberg/ Barbara Göbel/ Ursula Toyka-Fuong (Hrsg.), druck + co.op, offset + Verlag GmbH, Karlsruhe, 2002, o.S.
Imaginäre Portraita, Günther Nicolin (Hrsg.),Druck und Gestaltung , Collegium Josephinum, Bonn, 1990, o.S.
Voralberger Künstlerlexikon, Das Kunsthaus Bregenz (Hrsg.), Bregenz, 2005, sub nomen
Werke im öffentlichen Besitz:
Land Vorarlberg, Marktgemeinde Hard, Vorarlberger Landesmuseum, Bildungshaus Batschuns, Feriendorf Hübingen, Stadtsparkasse Siegburg, Deutsche Bank, Hypo Bank Vorarlberg
Lebt und arbeitet in Stuttgart
Hier finden Sie ihre Vernissage am 28. Januar 2017.
„… Brigitte Wiegmann hat eine Kompositionsstruktur für ihre Malerei gefunden, die man als eine beschreibende Art des Zeichnens definieren könnte. Diese Beschreibungen werden in akkuraten, aber dennoch frei formulierten Strukturen auf Papier gesetzt oder auf Leinwand gemalt. Ganz reflektiert wählt sie einen bestimmten Kanon von Farbigkeiten aus, die sie in ihren großformatigen Farbmalereien in dichten Setzungen aneinanderreiht und dabei trotz aller Farbintensität zunächst einen ganz ‚mühsamen Weg der Realisierung beschreitet‘. Diese Struktur steht im Kontext eines konzeptuellen Ordnungssystems, das sie in ihren farbräumlichen Arbeiten bei aller Freiheit immer voraussetzt, und in dem sie der Farbe selbst eine Plattform bietet, auf der sich die Vielfalt der Farbtöne frei und klangintensiv entfalten können. In ihren farbräumlichen Bildern hat sie eine eigenständige Sprache und Formulierung gefunden, die sich wie Fugen- und Kanonbilder fassen lassen, aber allein mit den Tönen der Farben zu Symphonien der Klänge gelangen. …„
Dr. Gabriele Uelsberg, Direktorin Rheinisches Landesmuseum Bonn
in „Revier Atelier: Brigitte Wiegmann“, Klartext Verlag, Essen, 2006
Gruppenausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen (Auswahl)
Arbeiten befinden sich im öffentlichen Besitz u.a.:
Stadt BottropSparkasse Bottrop, Sparkasse Gelsenkirchen-Buer, Deutsche Bank Düsseldorf,
Emscher Genossenschaft (Lipperverband Essen), Einrichtungshaus Ostermann (Bottrop), Kölnisches Stadtmuseum, Gustav-Lübcke-Museum Hamm, Johann-Sebastian-Bach-Museum Leipzig, Stiftung Weimarer Klassik/ Kunstsammlungen/Bauhaus-Museum Weimar, Emschertal-Museum Herne, Clemens-Sels-Museum Neuss, Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek
Ute Behrend und Florian von Wissel, Künstler- und Designerpaar aus Köln, nehmen es ganz wörtlich mit dem Thema „Ausschnitt“. Holz ist der Werkstoff aus dem sie Dinge des Lebens, unseres Alltags, schlichtweg ausschneiden. Inspiriert durch die kleinen Papierscherenschnitte, die jedermann kennt, übertragen ins hölzerne Großformat. Hochpräzise werden Bilder aus den Hölzern ausgeschnitten, herausgelöst aus ihrem Umfeld. Der Blick in das Laub eines Waldes, gehört da ebenso zu, wie der stilisierte Plattenbau in Berlin oder die Milchtüte auf dem Tisch.
Hauptausdrucksmittel H. Winters ist die Malerei. Dabei bedient er sich der Öl- und Temperamalerei. Seine Malerei ist geprägt von Urbanem, untersucht urbane Denkmodelle, fragt nach Wertigkeiten. Städtische Mobilität und Lebensweisen werden zum Sujet der Bilder und formen den Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Gewahrwerden und Formulierung
Galerie geöffnet Samstags von
14 – 18 Uhr
geöffnet.
Musikstudio und Galerie:
Gabriele Paqué
Blücherstraße 14
53115 Bonn
tel: 0228 / 41076755
mail: info(at)paque-klavier.de
web: paque-klavier.de